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Rückmeldungen und Meinungen





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Bild (Rebekka Neander): Reden hilft nichts?

Wie verschafft man sich Respekt?

Ganz einfach:

Mit Haltung

Und das hat in diesem Fall weniger mit dem Kopf zu tun. „Denkt an die Füße!“ ruft Milutin Susnica durch die Turnhalle. Rund drei Dutzend Grundschüler wissen genau, was der so nette wie resolute Herr im schwarzen Pullover meint. Sofort stehen die Füße in Schrittstellung, die Beine leicht in den Knien gebeugt. Denn was die Kinder vorhaben, braucht eine solide Basis: Sie wollen sich aus den buchstäblichen Fängen ihres Gegenüber befreien. Und wer dabei nicht von der eigenen Courage überrascht werden und über die eigenen Füße fallen möchte, muss sie eben zu Beginn in Stellung bringen.

Klare Ansagen

Die Szene, die die Kinder an diesem Vormittag nachspielen, ist hundertfach bereits im wirklichen Leben sozusagen geprobt: Ein Kind hält fest, ein anderes kann sich nicht befreien. Was also tun? Na, erstmal laut werden. Das ist nicht nur hier in dieser Situation ausdrücklich erwünscht. „Lass! Mich! Los! Ich will das nicht!“ Klare Ansage, laute Stimme, gerader Blick in die Augen des Gegenübers. An dieser Aussage gibt es nun wirklich nichts misszuverstehen.

Über mehrere Wochen haben sich die Grundschüler in Kaltenweide schulen lassen, wie sie sich Respekt verschaffen können. Am Ende ist es alles eine Frage der Haltung.

Der letzte Rest auf dem Weg in die Freiheit ist Technik. Arme ins Schaukeln bringen, Handgelenke zusammenbringen und mit Schwung nach oben und außen und damit in die Freiheit drehen. „Achtet darauf, die Arme links und rechts am Kopf vorbei zu ziehen, damit Ihr Euch nicht selbst ins Gesicht haut!“ Weise Worte des Sportwissenschaftlers, der nebenbei auch noch Karate-Trainer ist. Die Kinder quittieren es mit ausgelassenem Gelächter.

Gesicht wahren

Geschult werden in der Kaltenweider Grundschule sämtliche Klassen über jeweils drei mal zwei Schulstunden. Dabei geht es jedoch nicht nur um das „Handwerk“. Was tun, wenn man festgehalten wird? Klare Ansage machen und versuchen, sich selbst zu helfen. Und wenn das nichts hilft? Susnica fragt diese Routine immer und immer wieder mal zwischendurch ab. Und so kommt die Antwort vielstimmig und spontan durch die Halle zurück. „Dann drohen wir an, dass wir Hilfe rufen!“ Und erst zum Schluss wird eine Lehrkraft geholt. Wenn alles andere nicht mehr hilft. „Wir wollen den Kindern schon ermöglichen, den Konflikt selbst zu lösen, ohne dass jemand das Gesicht vorschnell verliert“, betont Susnica. Denn ein Täter, der sich bloßgestellt fühlt, wird noch aggressiver.

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Susnica wird am 1. Dezember in einer Lehrerfortbildung allen Lehrkräften von seinen Erfahrungen mit den Grundschülern berichten. Gemeinsam will das Kollegium dann seine Konsequenzen aus dem Projekt ziehen. Von Rebekka Neander

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Langenhagen/Nachrichten/Grundschule-Kaltenweide-schult-Kinder-sich-zu-Wehr-zu-setzen


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Bild (Oliver Krebs): Coach Milutin Suslica zeigt Illayda, wie es richtig geht.

Die Skateboard-Stellung ist essenziell

Kaltenweider Grundschüler lernen Respekt und Selbstbewusstsein

Es klingt alles ganz einfach: Skateboard-Stellung, Reißverschluss hoch und dem Gegenüber fest in die Augen schauen.

So sollen die Kids Selbstbewusstsein erlangen und Respekt ernten. Körperhaltung und eine deutliche Ansprache seien dabei essenziell macht Coach Milutin Susnica, studierter Sportwissenschaftler und Pädagoge, deutlich. Wie ein Schluck Wasser in der Kurve zu stehen, gehe eben gar nicht. „Das Projekt Respect läuft jeweils dreimal zwei Stunden für alle Schulklassen“, erläutert Lehrerin Ulrike Stoellger das Programm. Erst einmal gilt: Das Problem mit Hilfe der Stopp-Regeln selbst angehen und versuchen zu lösen, bevor ein Lehrer eingeschaltet wird. Und auch das Befreien, ohne zu schlagen wird intensiv geübt: Mädchen mit Mädchen, Jungen mit Jungen und auch Mädchen mit Jungen. Der Merkspruch, um sich aus der Umklammerung des Angreifers mit Windungen zu lösen: Die Doppelschlange knutscht, kuschelt und dann raus aus dem Griff. Susnica: „Die Schwachstelle ist immer da, wo die Finger im Griff zusammenkommen.“ Und er macht noch einmal klar, wie wichtig es sei, sicher zu stehen, um nicht nach hinten umzukippen. Ein Projekt, das immer notwendiger wird, um Respkt untereinander, aber auch gegenüber Erwachsenen zu vermitteln. Denn Respekt sei auch ein Zeichen von Stärke. Der Alltag sehe alllerdings oft ganz anders aus. Ausgrenzung, Beleidigungen, Schubsen oder Treten seien im Schulalltag keine Seltenheit und manchmal erlebten schon Grundschulkinder erste Anzeichen von Mobbing. Von Oliver Krebs

http://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/die-skateboard-stellung-ist-essenziell-d73090.html





Jugendhilfe Münden


Rückmeldung zum Sicherheitstraining (Jugendhilfe Münden gGmbH)


Hallo Milutin,


hier nun meine Rückmeldung an euch über die beiden Termine zum Sicherheitstraining.


Mir hat das Sicherheitstraining sehr geholfen, war aber gleichzeitig auch eine Herausforderung für mich. Ich habe gelernt mich zu öffnen, meine Umgebung und Personen besser wahrzunehmen, aber auch mich besser wahrzunehmen (vor allem was die Körperhaltung betrifft).
Mir haben die Übungen mit meinen Kolleginnen/Kollegen gut gefallen, da man in der Arbeit kaum Raum findet, sich eine Rückmeldung zu geben.
Besonders gut hat mir aber auch die Übung vor dem Spiegel gefallen, in der jeder etwas über sich sagen sollte. Dadurch ist man auch im Nachhinein noch mal in sich gegangen und macht sich mehr Gedanken über sich. Sich selbst besser wahrzunehmen ist für unsere Arbeit sehr wichtig.

Die Übungen in denen es um die körperliche Auseinandersetzung ging, waren sehr ungewohnt und ich habe mich zu Beginn nicht getraut aus mir heraus zu kommen. Dadurch, dass wir es aber immer wieder geübt haben und Rückmeldungen von euch bekommen haben, hat es dann doch geklappt ;) Ich fand es sehr hilfreich bestimmte Griffe zu lernen und auch zu üben, wie man jmd abwehrt. Besonders beim 2. Termin wurde noch mal deutlich, zu welchen Situationen es kommen kann und für mich war es hilfreich zu üben, wie man vorgehen kann/muss/sollte.

Auf was ich hätte vezichten können war das ''Schlagen'' ins Gesicht. Ich finde ihr hättet zum Beispiel zu Beginn fragen können, was für uns in Ordnung ist bzw. wo unsere Grenzen bei Übungen sind. Mir ist der Sinn dahinter (aus sich herauskommen, unerwartete Situationen zu erfahren, sich zu wehren,..) bewusst, allerdings habe ich mich dabei unwohl gefühlt jmd. ins Gesicht zu ''schlagen'' und wollte dies auch nicht tun bzw. nicht, dass jmd dies bei mir tut.


Insgesamt konnte ich viel für mich mitnehmen und bin sehr dankbar für die Erfahrungen, die ich durch das Training sammeln konnte.


Vielen Dank und alles Gute für euch.


Liebe Grüße,

Lisa-Marie]


Feedback zum Sicherheitstraining


Hallo Milutin,

hier nun endlich mein Feedback, wenn auch leicht verspätet, dafür aber umso erfreulicher ;-)

Ich (für meinen Teil) kann mich nämlich nur positiv über das von dir und Sven gestaltete Seminar äußern. All meine Wünsche, die ich vorab geäußert hatte, sind berücksichtigt worden. So war z.B. mein Hauptanliegen, so wenig Theorie wie möglich über mich ergehen lassen zu müssen, sondern viel Praxis, Praxis, Praxis... Davon hatten wir dann auch so reichlich, dass ich echt ins Schwitzen gekommen bin. Seither weiß ich, dass ich keine Hemmungen haben werde, wenn es einmal Ernst werden sollte. Außerdem wusste ich, dass ich schreien kann, aber du hast mir gezeigt, dass es auch lauter geht! Die Hemmschwelle, jemanden körperlich abzuwehren oder zum Schutze anderer anzugreifen, hast du mir ebenfalls genommen v.a. beim zweiten Teil, wo es doch deutlich handfester und ernster zuging. Dennoch hoffe ich natürlich, dass ich niemals in solch eine Lage kommen werde, weiß aber jetzt, was zu tun ist, selbst wenn es "nur" das Warten auf die Polizei ist. Vielen Dank für alles. Ich werde dich wärmstens weiterempfehlen.

Liebe Grüße von

Bianka aus Hann. Münden




Wohngruppe Phoenix Landolfshausen


Rückmeldungen Team-Phoenix:


Anne:

+ Theorie verknüft mit Praxis gleichzeitig
+ neue Mittel kennengelernt, die viel einfacher in der Praxis umzusetzen sind --> muss nicht überlegen welche Schritte,
   als nächstes kommen
+ gute Atmosphäre, auch wenn ich müde gewesen war
+ es war nicht soviel Theorieanteil --> mehr Praxisanteil, das war echt super
+ mehr Sicherheit gewonnen

- nichts gefunden



Sarah:

+ Fortbilder, der weiß wovon er spricht, da er selbst in dem Bereich gearbeitet hat
+ Ich weiß, dass (und wie) ich im Notfall handeln kann/darf, trotz all der rechtlichen Begebenheiten
+ Es hat Spaß gemacht, in der Atmosphäre und mit den Kollegen zu agieren (doch es wäre schöner gewesen,
   wenn das ganze Team hätte teilnehmen können für das Gruppengefühl)

- Der darauffolgende Tag mit Muskelkater und blauen Flecken :(



Nils:

+ Ich fand es gut das wir viel praktisch selber mitmachen konnten.
+ Ich habe gelernt das nicht nur die Kraft entscheidet sondern auch die Technik manchmal viel wichtiger ist um sich selber zu schützen,
   natürlich erst dann wenn Worte nicht mehr helfen.
+ Fand ich die gute und lockere Atmosphäre in der wir uns befanden und das ihr uns zugehört habt als es um spannungen im Team ging.

Ich freue mich schon auf das nächste mal um weiter an den technischen Dingen der Abwehr von körperlichen Angriffen zu verbessern.

Was Negatives habe ich auch nicht gefunden ;)



Jennifer:

+ Meine Hoffnung, praktisch (!!) selbstsicheres Auftreten mit Bezug zur Realität zu "lernen", hat sich erfüllt – auch wenn es natürlich noch etwas Übung und vermehrter praktischer Umsetzung und Berufserfahrung bedarf. Endlich mal etwas Brauchbares für die Praxis im Vergleich zum theroretischen Unigequatsche ohne Realitätsbezug.
+ Verschiedene (auch verbale)  Techniken sich in unterschiedlichen Situationen zu behaupten/wehren.
+ Theorie mit sehr (!!) praktischen Beispielen und Bezügen.
+ Am Ende des Tages kaputt, aber glücklich.

Respekt, ich finde nichts Negatives



Wolfgang:

Meine Wünsche sich im alltäglichem Leben, als auch in meinem neuen Job sicherer zu fühlen, sei es verbal sowie auch körperlich, wurden komplett erfüllt.
Was mir dieser Tag gezeigt hat war, wo meine momentane Leistungsfähigkeit steht, an der ich mit Sicherheit arbeiten sollte  ( Danke Milutin & Sven  ;-)  ).
Im großen und ganzen ein sehr gelunger Tag.

Auch ich kann nix Negatives zu diesem Tag sagen.




KGS Morigen_Projekt: Umgang mit rassistischen Übergriffen / Selbstverteidigung und Deeskalation

Schülerzeitung: Selbstverteidigungstraining in der Schule KW 25 Northeim


Übungskämpfe auf dem Boden, aufmerksame Kinder und Jugendliche und totale Action herrschte am frühen Dienstagmorgen in der Sporthalle der Kooperativen Gesamtschule Moringen.

„Es ist wichtig, sich selbst verteidigen zu können“, sagt der Schüler Leon (12).

Leon und Josephine (11), erklären, was sie während der Projektwoche lernen:

Selbstverteidigung aus verschiedenen Positionen ist der Schwerpunkt des Projektes, man sollte in jeder Situation die Chance haben, sich verteidigen zu können.

Die Drei sind von dem Projekt schwer begeistert und finden es gut, dass sie Selbstverteidigung erlernen können.

Der Kurs ist so ausgerichtet, dass Teilnehmer des Projekts mitbestimmen können, was sie machen wollen und was nicht. Das Projekt hat insofern etwas mit dem Thema der Projektwoche zu tun, als dass man bei Diskriminierung oder Ausgrenzung anderen helfen und selbst seine erlernten Verteidigungstechniken anwenden könne. Auf die Frage, was die Jugendlichen durch das Projekt darüber hinaus lernen, antworten diese, dass Selbstverteidigung heutzutage sehr wichtig sei, um die eigene Sicherheit zu gewähren. Das Projekt wird durch den Karatelehrer Milutin Susnica angeleitet.

Am 20. Juni werden die Schüler ihre Arbeitergebnisse vorführen, bis dahin üben sie fleißig weiter.

Von Lara Janz und Charline Rekewitsch (beide 15 Jahre).


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Dieser Artikel stammt aus dem Schülerzeitungsprojekt der KGS Moringen.

www.hna.de/lokales/northeim/schuelerzeitung



KGS Morigen – Rückmeldungen der Schüler:


19.06.2014

Ich finde es gut, das wir Selbstverteidigung machen. Deswegen können wir uns besser draußen auf der Straße wehren wenn uns z.B. einer angreift oder Streit zu schlichten. Das finde ich gut. Leon

– – –

Selbstverteidigungsprojekt


Das Projekt hat mir gut gefallen. Ich fand es gut, das wir gelernt haben uns zu verteidigen und wie man sich behauptet und mit Mobbing besser klar kommt. Ich finde manche Takticken sind leichter als sie aussehen.
Aber spaß gemacht hat alles. Anna

– – –

Bericht 19.06.2014

Lieber Gott (Milutin),
ich fand den Kurs sehr schön. Außerdem habe ich jetzt nicht mehr so viel Angs das ich angegriffen werde. Ich fand, dass mir der Kurs sehr viel Selbstvertrauen gegeben hat. Ich hoffe du hast sehr viel spaß gehabt. Emily

– – –

Das Projekt war gut weil:


- man hat gelernt wie man sich verteidigt.
- wie man sich behauptet

– – –

Rückmeldung 19.06.2014

Ich fande das Projekt gut, weil man gelernt hat sich zu verteidigen. Außerdem fande ich auch noch gut, weil wo wir in dem Spielraum waren da konnten wir unsere Wut raus lassen. Ich fände es auch noch gut das wir so nette Lehrer hatten (haben) Elena

– – –

Es war sehr interessant und eigentlich alles positiv.
Positiv schöne Sache.
Fand ich gut.
Etwas gemein aber gut.
Es hat spaß gemacht.

– – –

Rückmeldung 19.06.2014

Ich fand das Projekt sehr gut, denn wir haben viel von Milutin, Sven und Benny gelernt. Wie z. B. das Blocken. Mir hat diese Woche sehr gefallen.
Von Jule

– – –

Ich fand das Training echt cool.

Es hat mir viel spaß gemacht die verschiedenen Techniken zu lernen. Ich hoffe, dass es eine Karate- AG geben wird. Danke für Milutin, Benny und Sven :-)
Larissa

– – –

Rückmeldung 18.06.2014

Ich fand das Training mit Milutin, Benny und Sven super cool. Es hat mir viel spaß gemacht mit ihnen Übungen und kleine „Kämpfe“ durchzuführen. Ich hoffe sie fanden es genau so toll und es hat ihnen hoffentlich genau soviel spaß gemacht wie mir. Lea

– – –


Selbstverteidigung 18.06.2014 Empfehlung

Ich finde dieses Projekt sehr gut weil:
In diesem Projekt wird einem gezeigt, wie man sich selbst verteidigen kann. Aber einem wird auch ans Herz gelegt, das man nicht immer kämpfen muss, sondern einfach weg gehen oder sich so selbstbewusst zu Präsentieren dass es nicht zur Konfrontation kommt.
Es macht aber alleine auch schon spaß einfach nur zu trainieren, mit unseren Trainern Milutin, Sven und Benjamin.
PS: „Tretet mir bitte kräftig in den Hintern, falls ich eure Namen falsch geschrieben hab”. Leon

– – –

19.06.2014

Ich bin im Projekt Selbstverteidigung bei Milutin, Benny und Sven. Wir haben Techniken gelernt z. B. Schläge, Tritte und wie man sich im Gesicht schützen kann. Ich hoffe euch hat es auch so viel spaß gemacht wie mir. Liana

– – –

18.06.2014
Das Projekt Selbstverteidigung

Mir hat es sehr geholfen weil:
Es mir geholfen hat, das ich mich sicherer fühle. Das beste war der Bodenkampf. Nick

– – –

Rückmeldung

Ich finde es gut, dass wir lernen wie man sich selbst verteidigt und was es so für Mobbingarten gibt und z. B. wie man eine Rolle macht oder wie man sich befreien kann, wenn wer mich festhält.

– – –

Selbstverteidigung

Ich fande es gut:
das wir spaß hatten
das wir gelernt haben wie wir uns selbstverteidigen
die Lehrer waren nett
wir haben gelernt, wie wir uns aus Griffen befreien können
Timon The King

– – –

Das Projekt Selbstverteidigung fand ich sehr cool und witzig.

Das Blocken, schlagen und wie man aus dem Würgegriff sich befreien kann fand ich sehr gut. Auch wie man sich aus dem Schwitzkasten befreien kann. Das Vertrauenstraining war auch gut. Hätte ich das gehabt, während ich gemobbt wurde (vor etwa 4 Jahren), wäre alles anders gelaufen. Das was mir nicht gefiel, waren die Liegestütze.
Unbekannt

– – –

Feedback
Umgang mit den Kindern

1. Unkonventionell, sehr viel Disziplin einfordernd
2. Klar, fair, berechenbar bzw. einschätzbar für Kinder
3. Individuell auf Kinder eingehend
4. An passenden stellen sehr lockerer, lustiger Umgang unter Wahrung des Respekts

Inhaltlicher Aufbau des praktischen Teils

1. Abwechslungsreich
2. In sich logisch
3. Lehrreich
4. Bietet mal eine Lehrerfortbildung zu dem Thema an

Einbindung des Theoretischen Hintergrundes

1. Maßvoll
2. Sehr angenehm, den Großteil der Theorie in die Praxis eingebunden
3. Powerpoint zu lang, aber inhaltlich super
4. Immer wieder theoretischen Hintergrund in Erinnerung gerufen

Weiteres

1. Sehr einfühlsam die Kinder in die Lage versetzt, sich ihrer Emotionen bewusst zu werden
2. Gute Abstimmung und Rollenverteilung im Trainingsteam

Vielen Dank
Cl. Benthe / Verena

– – –

Positiv:

Blocken, schlagen, befreien aus dem Würgegriff, Schwitzkasten freikommen, Vertrauenstraining, Leute von sich runterkriegen, alle waren nett, Power Point Präsentation.

Negativ:

Liegestützen, kaum Aufwärmspiele.

– – –

Rückmeldung

Ich finde gut, das wir viel gemacht haben z.B. treten, schlagen, bloggen, und vieles mehr. Milutin, Benni und Sven haben alles so gut erklärt, das wir alles umsetzen konnten. Ich fand die Show mit dem Biemer nicht so gut, weil sie zu lange gedauert hat. Trotzdem ein großes Lob an Milutin, Benni und Sven für die tolle Woche.

– – –


Selbstverteidgung

Was ich gut finde: Ich finde es gut, das wir lernen uns zu verteidigen außerdem das wir lernen das man eigentlich viel stärker ist als man denkt, mann muss nur an sich glauben. Ich konnte mal meine ganze Wut raus lassen ohne das ich irgendetwas kaputt mache und ich ärger dafür bekomme. Man kann alles schaffen was man will. Nur ich habe am Anfang gedacht: Boah... ich kriege das niemals hin und habe es auch nicht hingekriegt. Erst als ich an mich geglaubt habe, habe ich es hibekommen. Ich kann jetzt auch einfach sagen wenn ich etwas nicht will.
Was ich nicht so gut finde: das es manchmal echt dolle wehtut so das mein ganzer Arm oder Bein rot ist. Aber ich kann es verstehen, denn ich lerne dabei. Außerdem ist das nicht so dolle als würde mich jemand schlagen. Sophie

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Das Projekt Selbstverteidigung, 19.06.2014

Mir hat das Projekt Selbstverteidigung sehr sehr viel spaß gemacht. Wir haben gelernt das man auch mal Stop sagen kann. Wir haben auch gelernt, dass wenn man beleidigt oder gemobbt wird, nicht gleich zuschlägt sondern es abblockt. Wenn die Sache zu ernst wird, kann man ohne den andern weh zu tun ihn auf den Rücken legen.
Es hat mir sehr viel spaß gemacht und hoffe das wir uns bald wieder sehen werden. Ich werde auch mal bei Milutin im Verein reinschauen, wenn Training läuft. Morris

– – –

Die Projektwoche

  
Ich fand das Projekt gut. Der Trainer hat die Techniken sehr gut erklärt und unsere Fragen beantwortet. Ich fand das Blocken sehr gut. Auch ernstgenommen zu werden. Wie man aus dem Schwitzkasten und dem Würgegriff rauskommt fand ich auch sehr gut. Ich fand es gut, dass wir gegen die Matte hauen durften, dass wir Liegestütze gemacht haben und das Vertrauenstraining fand ich auch super. Ich fand das Projekt insgesamt sehr gut. Elias

– – –

Rückmeldung Projektwoche, 19.06.2014

Ich fand das Projekt Selbstverteidigung cool. Ich habe gelernt an mich zu glauben und dass ich mehr kann als ich dachte. Ich habe gelernt, wie ich blocke und zurückschlage. Wie ich mich aus Würgegriff befreie und mehr. Ich fand das Projekt lustig und interessant.




Mit Anton dabei am Zukunftstag


Hallo, ich bin Anton, bin in der siebten Klasse und mache gerne und schon länger Taekwondo und Parkour.

Ich war am Zukunftstag bei Milutin Susnica als „Hilfstrainer“, weil ich Kampfsport  insgesamt sehr spannend finde und mich auch interessiert, welche Aufgabenbereiche für so eine Art Schule wichtig sind. Hauptsächlich haben wir natürlich Training gemacht.
Zuerst sind wir nach Reyershausen an die Plesseschule gefahren. Dort hab ich mit Milutins Hilfe Training bei seinem Karatekurs gemacht und durfte ein paar Elemente aus dem Taekwondo einbringen. Beim Trainieren war ich erstaunt, das ich es mit Milutins Hilfe hingekriegt habe, Techniken aus einer anderen Kampfsportart so zu zeigen, dass die Kids es sofort verstanden haben und super nachmachen konnten. Ich habe ihnen ein paar Tritte und Schläge gezeigt. Danach ging es weiter in die Gymnastikhalle der KGS. Jetzt durfte ich (wieder mit Milutins Hilfe) den ganz kleinen Kindern spielerisch ein paar Tritte beibringen. Wir haben auch ein Kampfschrei-Spiel gespielt. Danach kamen die 7–12-Jährigen, bei denen ich auch Taekwondo zeigen konnte. Sie haben die Techniken sehr gut verstanden und prima mit gemacht.

http://www.karate.susnica.de/Schule Milutin Susnica/Zukunftstag mit Anton.html

Nach der dritten Trainingsgruppe musste ich leider schon los. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich hoffe den Kids auch. Außerdem war es sehr interessant, selbst vor einer Gruppe zu stehen und andere anzuleiten.
Danke an Milutin für den spannenden Tag.




AWO-Hort Weende-Nord


http://www.karate.susnica.de/Schule Milutin Susnica/Schulvorstellung.html

Reflexion


Hallo ihr 2 : )

Ich möchte zunächst sage, dass ich während der drei Stunden unglaublich viel Spaß hatte!!!!

Ich bin anfänglich eine eher beobachtende und zurückhaltende Person, wenn es um körperliche Auseinandersetzungen geht.
Dies hat sich zu Beginn des Trainings gezeigt. Ich war unsicher, zurückhaltend und zögerlich.
Aber (wie es immer bei mir ist) habe ich mich nach einiger Zeit überwunden und versucht einfach zu machen. Ich hatte am Ende des Trainings kaum noch Hemmung mich verbal und körperlich stark auseinanderzusetzen.
Ich denke das habe echt gut ich gemacht. Unter Anderem, weil Du lieber Milutin mich echt gereizt hast. Durch deine forsche und herausfordernde Art hast Du mich dazu gebracht meine Hemmungen größtenteils abzulegen und einfach zu machen. Das war echt gut!
Du hast die Realität authentisch dargestellt und mit Dir, Sven konnte ich die Bewegungen langsam üben was mir auch sehr gut gefallen hat.
Ich bin der Meinung, dass ihr ein sehr harmonisches Team seid. Ihr seid von eurem Auftreten her sehr unterschiedlich und genau das ist sehr angenehm, da ihr euch ergänzt und ausgleicht.
Ich bin begeistert von Eurem Engagement und Eurer individuellen Art Lerninhalte zu vermitteln!

Ich bin aus diesem Training rausgegangen in dem Bewusstsein, das ich auch anders kann.

Vielen Dank, das war die Erfahrung wert!

Liebe Grüße von Patricia

Ach ja: der Muskelkater hält bei uns allen noch an.....


- - -


Betreff: Budocoaching am 24.03.2014


Hallo Milutin, Hallo Sven.
Das Coaching am Montag hat mir persönlich sehr gefallen und auch viel Spaß bereitet. Am Anfang wusste ich nicht was mich erwartet und hab mich dementsprechend zurückgehalten, was sich dennoch im Laufe der 3 Stunden geändert hat. Mir hat das Coaching gezeigt, wozu ich fähig bin und es hat mein Selbstwertgefühl deutlich gesteigert. Auch, dass ich viele Arten kennengelernt habe, wie man sich zu verteidigen hat, find ich sehr gut. Zumal ich in solchen Situationen noch nicht war, weiß ich nun wie ich mich verhalten kann und muss. Ich habe viel mitgenommen aus den 3 Stunden.

Danke an euch beiden!

Gruß Marcel




KGS Moringen


Hallo Herr Susnica,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Es wäre sehr schön, wenn Sie das Konzept beim Elternabend vorstellen könnten. Ich bin mir nicht sicher ob alle Eltern wissen wie wichtig so ein Training sein kann. Sie haben sicherlich auch noch ganz andere Argumente.

Der Elternrat hätte gern einige Informationen zu den Kosten, um zu klären, ob ggf. der Förderverein bei einigen Kinder einspringen kann.
Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Bianca



Wohngruppe Phoenix Landolfshausen

Rückmeldungen Team-Phoenix:

Guten Morgen.
Mir hat der Tag sehr gut gefallen, insbesondere eure Art, wie ihr motivierend, verständvoll und lustig den Tag gestaltet habt.
Zudem hattet ihr auf jede Situation und Fragen eine Antwort.
Ihr habt es geschafft, das ich mir selber mehr zutraue.
Das ich gestärkt meinen ersten Arbeitstag angetreten habe.
Ich fühle mich gestärkt, das ich im Notfall mich verteidigen kann, bzw die Situationen zu entschärfen.

Ich hatte mir noch mehr Techniken gewünscht. Insbesondere wie ich es schaffe einen Jugendlichen in
Notsituationen festzuhalten. Ob es da auch eine Möglichkeiten gibt ohne viel Kraftaufwand.

Ich hoffe das weitere Termine folgen.

Vielen dank nochmal für den schönen Tag.
Liebe Grüße Sarah


- - -


Lieber Milutin, lieber Sven, es tut mir leid, aber ich habe es leider total vergessen. Habe die Kids letzte Woche kennengelernt und bin schon neugierig, wie es wird. Mir hat der Tag mit euch auch sehr viel Spaß gemacht. Ich fand, ihr habt das sehr authentisch und sympathisch rübergebracht, man hat gemerkt, dass ihr viel Erfahrungen im Umgang mit Jugendlichen habt. Gut fand ich auch, dass jeder von uns auch wirklich einzeln bei den Übungen dran kam und das der Spaß insgesamt nicht fehlte.  
Was toll wäre, wenn es Mittags etwas Herzhaftes gäbe. (Belegte Brote, oder Laugenbrezel, o.ä….)
Ich hoffe, dass wir uns noch mal zu einem weiteren Termin sehen können!!!
Ganz liebe Grüße, Petra


- - -

Rückmeldung zum Eigensicherungstraining vom 14.01.2014

Hallo Milutin, mir hat besonders gut gefallen , dass ich mich verstanden fühlte und mir nicht lächerlich vorkam, als ich von meinen Sorgen bzw. meiner Überforderung im Umgang mit körperlichen Übergriffen berichtete.
Die Methoden der eigenen Abgrenzung geben mir etwas mehr Sicherheit im Alltag. Zudem ist mir klar geworden, dass ich mich nicht dem Team anpassen muss, sondern individuell meiner eigenen Persönlichkeit entsprechend handeln kann und muss.
Das Training und die Gespräche durch dich und Sven, haben mich weiter gebracht, als die Supervisionen der letzten zwei Jahre die ich hatte.

Danke dafür an euch Beide!

Kritik habe ich noch keine, sollte sich das irgendwann ändern, werde ich sie äußern!

Liebe Grüße
Angela




Anne Frank Schule

Das Lehrerkollegium:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Erwartungen an das Seminar weit übertroffen wurden.

Unsere Interessen, Fragen aber auch Unsicherheiten sind im Laufe der Veranstaltung hinreichend berücksichtigt, thematisiert und beantwortet worden.

Besonders beeindruckt waren wir von dem freundlichen Eingehen auf uns Kollegen, von der Kontaktfreudigkeit sowie Begeisterungsfähigkeit der Seminarleiter, die sich rasch auf uns übertrug und eine ganz besondere Arbeitsatmosphäre bewirkte und den guten Zusammenhalt unseres Kollegiums förderte.

In einer tollen Atmosphäre haben wir viel gelernt, gemeinsam viel Spannung und Aktion erlebt und trotz aller Ernsthaftigkeit des Themas sehr viel Spaß miteinander gehabt (was ja in Schule leider oft zu kurz kommt).




Schule Am Thie

Das Lehrerkollegium:

Auf der letzten Dienstbesprechung wurde eine Wiederholung sowie eine Vertiefung der Lehrgangsinhalte vom gesamten Kollegium gewünscht.

Alles in allem war der Aspekt der Teambildung für uns ganz wichtig. Uns als Schulteam hat dieser Tag sehr viel gebracht und hat uns gezeigt, dass Zusammenarbeit und sich Aufeinander Verlassen Können Sicherheit und eine entspannte Arbeitsatmosphäre ermöglicht. Dazu habt ihr wesentlich beigetragen.




Plesseschule Reyershausen


Der Kommentar einer Mutter:


Ich möchte ein großes Lob aussprechen! Liron ist ganz begeistert vom Budocoaching!
Hallo Milutin!
Ich kann nur positives von Lirons Erzählungen aus dem Unterricht wiedergeben. Er geht sehr gerne in Deinen Unterricht. Es macht ihm sichtlich Spaß, zumal er sich auch noch ein paar Tage nach der Karatestunde mit Übungen aus Deinem Unterricht beschäftigt. Ich kann nur hoffen, das Dein Karatekurs für Liron im nächsten Halbjahr weiter in der Schule stattfindet. Es ist für uns wirklich toll, dass wir dann nicht extra nach Göttingen fahren müssen. Dann geht er ja auch im Sommer auf eine weiterführende Schule. Vorraussichtlich wird er dann den Unterricht in Deinen Räumen in Göttingen besuchen. Die Idee an Schulen Karateunterricht zu geben, finde ich grundsätzlich sehr gut. Vielleicht sollte man auch weiterführende Schulen ansprechen. Gerade dort habe ich das Gefühl, dass dieser Unterricht zu mehr Ausgeglichenheit sowie Selbstbewusstsein der Schüler und Spaß am Sport führen kann. Es gibt an weiterführenden Schulen ebenso Nachmittagskurse, die mit Karate belegt werden sollten. Sicherlich bist Du sehr ausgebucht. Aber vielleicht gibt es ja Karatelehrer die Du kennst, die eventuell soetwas ins Leben rufen sollten, und sich bei den Schulen mit diesen Projekten/Kursen "Karate" vorstellen sollten. Ich hoffe, dass Du weiterhin viel Spaß mit den Kindern hast – und natürlich auch Erfolge.
Bis bald und liebe Grüße auch von Liron

Beatrix Henze




Schule am Rohns

Die Meinung von Ayleena:

„Ich finde den Kurs richtig cool, weil Milutin jeden motiviert mitzumachen!”  
:-)




Kiga Lönsweg:

Feedback zur Budo-Einheit


  • die Kinder haben viel Spaß an den Budostunden und freuen sich auf die Zeit

  • sie haben großen Respekt vor Milutin

  • im Alltag zeigen einige Kinder bereits Ansätze sich zu regulieren, es gelingt ihnen besser ihre Grenzen deutlich zu machen, Transfer vom Gelernten in die Konflikte der Kinder

  • andere Kinder haben noch Schwierigkeiten die Regeln des Budokurses (Selbstbehauptung) und des Kiga-Alltags zu differenzieren

  • Bewusstsein für die Auswirkungen des Kokettierens (Mädchen) in Anfängen geschärft

  • Bewusstsein für Gefahrensituationen geschärft


Für das neue Kindergartenjahr möchten wir gern einen weiteren Kurs buchen.



Christiane Wedemeier


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Training „Selbstverteidigng” mit Vorschulkindern


Dauer: Februar bis März 2012 – 6x
Ort: Städt.  Kindertagesstätte Lönsweg, Lönsweg 18, 37085 Göttingen
Gruppe: Raupengruppe (16 Kinder im Alter von 3–6 Jahren)

Im Rahmen unseres kitaeigenen Projektes zur Ich-Stärkung (Selbstbehauptung, Abgrenzung, Nein-Sagen) haben wir zusätzlich den Sportwissenschaftler Milutin Susnica engagiert, der mit seinem Training die Inhalte unseres Projektes ergänzte und spezielle  Verhaltensweisen bei den Kindern trainierte und verfestigte.

Erfahrungen/ Reflexion :


  • Es fiel positiv auf, dass jedes Kind in seinem Wesen und in seiner Persönlichkeit individuell beim Training gestärkt wurde.
  • Schwächen wurden erkannt und darauf eingegangen.
  • Die Gruppe wurde immer wieder gut zentriert.
  • Mädchen und Jungen (Teilung der Gruppe nach Geschlecht) wurden unterschiedlich angesprochen und auf  geschlechtsspezifische Besonderheiten wurde dabei bewusst Rücksicht genommen.
  • Anweisungen /Kommandos/ Anleitungen wurden klar verständlich und konsequent gegeben.
  • Haltung, Aufmerksamkeit, Mimik und Gestik wurden mit viel Einfühlungsvermögen bei jedem einzelnen Kind feinfühlig korrigiert.
  • Achtsamkeit, Präsenz, Klarheit wurde eingefordert und auf spielerische, aber konsequente Weise, deutlich gemacht. Eine gute Mischung.
  • Kinder sind deutlich in eine Auseinandersetzung und in einen Prozess mit ihren eigenen Grenzen getreten. Sie haben gelernt, sich anderen gegenüber abzugrenzen.
  • Es wurde ein Prozess der Stärkung des Selbstbewusstseins initiiert. Dies spiegelt sich positiv im  Gruppenalltag wieder und unterstützt die Kinder in Konfliktsituationen.
  • Diese Grundlagen werden ihnen gut beim Ausbau eines  selbstsicheren Auftretens, einer höheren Aufmerksamkeit bei unangenehmen Situationen und der Wahrnehmung von eigenen Stärken und Schwächen helfen.

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